
Folge 18 mit Anja Kampmann, Dr. Hans-Jörg Clement und Prof. Dr. Michael Braun
Ein gleichgeschaltetes Varieté auf der Reeperbahn in den 1930er Jahren, eine junge Akrobatin, die von den Nazis zwangssterilisiert wird und sich gleichwohl ihren künstlerischen Freiheitswillen bewahrt: Anja Kampmann, EHF2010-Stipendiatin, erzählt, wie sie zu ihrem jüngsten Roman „Die Wut ist ein heller Stern“ gekommen ist, was die Melodie ihres Schreibens ausmacht und warum man aus der Geschichte lernen kann.